AG München: Kein Schadensersatz bei telefonischer Ticketbuchung Die Klägerin hatte für sich und ihre Familie bei einem Reisebüro telefonisch Flugtickets erworben. Bei der Buchung unterlief jedoch ein Fehler, sodass ein falsches… weiterlesen →
AG München: Verschuldungsunabhängige Haftung des Hotels Die Klägerin verlangt von der beklagten Hotelbetreiberin eine Entschädigung für eine zerstörte Brille, sowie ein angemessenes Schmerzensgeld für Verletzungen, die sie sich in einem… weiterlesen →
AG Frankfurt: Tatsächlich ausführendes Luftfahrtunternehmen Die Kläger machen gegen die Beklagte, ein Luftfahrtunternehmen, Ansprüche auf Ausgleichszahlungen wegen einer Flugverspätung im Sinne des Art. 5 der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 geltend.… weiterlesen →
LG Darmstadt: Keine Haftung für schlechtes Wetter Die Kläger fordern von der Beklagten, der Reisveranstalterin, Erstattung des geminderten Reisepreises, Reisekosten sowie Schadensersatz wegen entgangener Urlaubsfreude. Sie hatten eine Reise in… weiterlesen →
AG Stuttgart-Bad Cannstatt: Fehlbuchung zu Lasten des Buchenden Die Beklagte, eine Frau mit sächsischen Akzent, wollte im Reisebüro der Klägerin, einer Reiseveranstalterin, eine Flugreise nach Porto in Portugal buchen. Aufgrund… weiterlesen →
LG Wuppertal: Fehlerhafte Reiseunterlagen sind ein Reisemangel Der Kläger fordert von der Beklagten, einer Reiseveranstalterin, eine Schadensersatzzahlung wegen Nichterfüllung eines Reisevertrages. Er hatte bei der Beklagten für sich und seine… weiterlesen →
LG Darmstadt: Erkrankter Pilot ist kein außergewöhnlicher Umstand Die Kläger hatten bei der Beklagten einen Flug gebucht, der aufgrund einer Erkrankung des Piloten nicht wie geplant durchgeführt werden konnte. Das… weiterlesen →
LG Darmstadt: Gesamtverspätung bei Ausgleichsansprüchen aus VO (EG) Nr. 261/2004 Die drei Kläger fordern vom beklagten Luftfahrtunternehmen, bei dem sie eine Flugreise gebucht hatten, Ausgleichszahlungen wegen Flugverspätung im Sinne der Verordnung… weiterlesen →
OLG Karlsruhe: „Parkhotel“ muss bei Grünanlagen sein Sowohl die Beklagte als auch die Klägerin betreiben Hotels und stehen miteinander im Wettbewerb. Das Hotel der Beklagten firmiert unter dem Namen „Parkhotel“.… weiterlesen →
OLG Köln: Reisepreisvorauszahlung 90 Tage vor Reisebeginn unzulässig Die Allgemeinen Reisebedingungen (ARB) der beklagten Veranstalterin von Flusskreuzfahrten enthielten eine Klausel, die den Reisenden bei der Buchung einer Flusskreuzfahrt zu einer… weiterlesen →